⇑ ID=20 autor: Chegurova, D.tytuł: "A nadzieja zawieść nie może...". Nadzieja chrześcijańska w encyklice Benedykta XVI Spe salvi Teologia w Polsce 2,1 (2008) 83-94 pełny tekst artykułu spis treści rocznika słowa kluczowe: Spe salvi— nadzieja— Benedykt XVI— magisterium summarium/abstract:"WIR SIND IN DER HOFFNUNG GERETTET" (RÖM 8,24) - ZUSAMMENFASSUNG Nach Benedikt XVI ist christliche Hoffnung auf das in Gott erfüllte Leben gerichtet was sich in ewigem Leben verwirklichen wird. Trotz dieser Verankerung in der Ewigkeit und der Ausrichtung auf die Zukunft impliziert christliche Hoffnung das Handeln in der Gegenwart. Es geht hier um eine Antwort auf das Wirken Gottes in der Welt und in dem Menschen. Menschliches Handeln hat den Ursprung in actio Gottes und schöpft seine Kraft in der Quelle, die für jeden Christen - Jesus Christus ist. Nach der Auffassung von Benedikt XVI hat christliche Hoffnung in der existenziellen Einheit mit der Gemeinschaft der Glaubenden ihre Wurzeln. Sie Kann sich erst in "wir", gemeint als Kirche realisieren. Aus diesem Grund soll die Hoffnung allen Menschen verkündet und erklärt werden, die diese Hoffnung nicht besitzen. Die Hoffnung kann erlernt werden. Es taucht eine Frage auf, wo man sie lernen kann. Benedikt XVI weist auf das Gebet hin, das den Menschen auf Gott und die Mitmenschen öffnet. Der Papst Zeigt auch auf das Handeln und das Leiden des Menschen, der aus der leidenden Liebe schöpfend den Weg der Hoffnung geht. Der heilige Vater erwähnt schließlich das Jüngste Gericht, das Gottes Gerechtigkeit und Gnade zum Ausdruck bringt. strona: 1 spośród: 1 znaleziono: 1 opisów(-y) 1 |