2,1 (2008)
SPIS TREŚCI recenzje ![]() | artykułów / items: 13 Barth, G., Ku całościowej wizji osoby ludzkiej. Metodologiczne założenia personalizmu integralnego, Teologia w Polsce 2,1 (2008) s. 43-53 ![]() ZUR GANZHEITLICHEN BESICHTIGUNG DER MENCHLICHEN PERSON DIE METHODOLOGISCHE GRUNDSÄTZE DES INTEGRALEN PERSONALISMUS - ZUSAMMENFASSUNG Die philosophische und theologische Denkrichtung des Personalismus befasst sich mit der menschlichen Person und seiner besonderen Würde. Hierbei wird davon ausgegangen, dass der Mensch sich wesentlich durch die Fähigkeit zu autonomer Entscheidung sowie zu Verantwortlichkeit für sein Handeln auszeichnet, und dass diese strukturelle Freiheit einen unveräußerlichen, höchsten Wert und Selbstzweck darstellt. Mittelpunkt, Schlüssel und Methode Personalismus ist der Mensch. Die Wahrheit über diesen steht, wie auch sie selbst, über jedwedem philosophischen, theologischen oder ideologischen System. Der Personalismus will den Menschen als "Formenden" verstanden wissen, nicht als "Geformten", als Ziel statt als Mittel zur Erreichung anderer, untergeordneter Ziele. In integral verstandener Philosophie und Theologie der menschlichen Person, also im Integralen Personalismus, sieht den gedeihlichsten Nährboden für den interdisziplinären Dialog, besonders zwischen Philosophie, Theologie und Ethik. Deshalb definiert er das integrale Menschheitswesen unter Einbeziehung aller seiner Bestandteile. odsłon: 1449 Bartnik, Cz.S., Los zbawczy dzieci zmarłych bez chrztu, Teologia w Polsce 2,1 (2008) s. 163-172 ![]() odsłon: 1935 Chegurova, D., "A nadzieja zawieść nie może...". Nadzieja chrześcijańska w encyklice Benedykta XVI Spe salvi, Teologia w Polsce 2,1 (2008) s. 83-94 ![]() "WIR SIND IN DER HOFFNUNG GERETTET" (RÖM 8,24) - ZUSAMMENFASSUNG Nach Benedikt XVI ist christliche Hoffnung auf das in Gott erfüllte Leben gerichtet was sich in ewigem Leben verwirklichen wird. Trotz dieser Verankerung in der Ewigkeit und der Ausrichtung auf die Zukunft impliziert christliche Hoffnung das Handeln in der Gegenwart. Es geht hier um eine Antwort auf das Wirken Gottes in der Welt und in dem Menschen. Menschliches Handeln hat den Ursprung in actio Gottes und schöpft seine Kraft in der Quelle, die für jeden Christen - Jesus Christus ist. Nach der Auffassung von Benedikt XVI hat christliche Hoffnung in der existenziellen Einheit mit der Gemeinschaft der Glaubenden ihre Wurzeln. Sie Kann sich erst in "wir", gemeint als Kirche realisieren. Aus diesem Grund soll die Hoffnung allen Menschen verkündet und erklärt werden, die diese Hoffnung nicht besitzen. Die Hoffnung kann erlernt werden. Es taucht eine Frage auf, wo man sie lernen kann. Benedikt XVI weist auf das Gebet hin, das den Menschen auf Gott und die Mitmenschen öffnet. Der Papst Zeigt auch auf das Handeln und das Leiden des Menschen, der aus der leidenden Liebe schöpfend den Weg der Hoffnung geht. Der heilige Vater erwähnt schließlich das Jüngste Gericht, das Gottes Gerechtigkeit und Gnade zum Ausdruck bringt. odsłon: 1409 Góźdź, K., Problem losu dzieci zmarłych bez chrztu, Teologia w Polsce 2,1 (2008) s. 173-175 ![]() odsłon: 1148 Jaros, D., Szkic rozwiązania problemu współistnienia nieustającego piekła i wiecznej miłości Boga, Teologia w Polsce 2,1 (2008) s. 121-162 ![]() A DRAFT OF RESOLVING THE PROBLEM OF THE CO-EXISTENCE OF UNCEASING HELL AND ETERNAL LOVE OF GOD - SUMMARY The goal of this article is to resolve the theological problem which lays at the basis of the discussion about the eternity of hell and apocatastasis. This problem is the lack of a harmonious interpretation of the Biblical pericope about the mysterious reconciliation in Christ in union with texts on eternal condemnation. The author of the article differentiates evil from suffering and presents the thesis that in hell after a purifying judgment there will no longer be moral evil, but only eternal suffering. This thesis makes it possible to harmonize the interpretation of the two mentioned groups of Biblical texts, keeping their essential meanings. The article emphasizes that earthly life is a test of love, whose essence is the response a man gives to God's proposition. The principle of the eternity of hell is stronger than the will of man, or even Satan. This principle is the fact that history can not be reversed and facts can not be ignored. Therefore, the theological explanation was developed that the eternity of hell points to the internal consequences of sin, but is independent of the theory of "eternal obduracy". The author of the article in a new way accounts for the eternity of condemnation, even though he accepts the reparative and sensible character of suffering in hell. odsłon: 1943 Kunka, S., Droga cierpiącego ku nadziei, Teologia w Polsce 2,1 (2008) s. 75-82 ![]() IL CAMMINO DEL SOFFERENTE VERSO LA SPERANZA - RIASSUNTO Malgrado lo sviluppo universale del pensiero e dell'attività dell'uomo, lui stesso rimane per se stesso il più grande mistero del mondo. La sofferenza umana è una di tante manifestazioni della sua esistenza che lo incitano a superare se stesso ed accettare "la luce della fede". In essa il Figlio di Dio incarnato si presenta come l'unica strada reale per la speranza del "mistero dell'uomo". Il Papa Benedetto XVI nell'enciclica Spe Salvi ci mostra il modo di sopportare la sofferenza propria e quella degli altri nella prospettiva della speranza. Che la vita non diventi una bugia, l'uomo deve rendersi conto della verità (essere consapevole) che è più importante del suo "agio e intangibilità". Solo allora la sofferenza e accettabile e nello stesso tempo "decide della misura dell'uomo". Infine la sofferenza consapevole e accettata può diventare un dono offerto agli altri per cui riacquista il suo vero senso. Quella motivazione della sofferenza la propose Giovanni Paolo II tenendo il discorso agli infermi nel 1983 a Parigi. Com'è irrepetibile ogni persona umana, cosi è irrepetibile ogni sofferenza dell'uomo. Perciò essa "è sempre una realtà, la realtà di mille facce". La sofferenza consapevole, accettata e offerta dai malati può diventare "una collaborazione" con Cristo nella Sua opera Redentrice. La sofferenza è la realtà concreta e reale. Sebbene "il mistero dell'uomo" sia stato oggettivamente risolto nel "mistero di Cristo", però ogni persona umana deve in sé stesso effettuare la Pasqua del Redentore. In essa si può scoprire il senso della propria sofferenza. L'incontro con il Risorto porta alla speranza. Se seguiamo Cristo nel Suo amore, Lui ci porta alla riconciliazione con la sofferenza e speranza. L'amore è la base indispensabile di quella riconciliazione. odsłon: 1316 Kupczak, P., Człowiek Chrystusowy w myśli antropologicznej Erica Lionela Mascalla, Teologia w Polsce 2,1 (2008) s. 55-73 ![]() CHRISTISCHER MENSCH IN ANTHROPOLOGISCHER AUFFASSUNG NACH ERIC LIONEL MASCALL - ZUSAMMENFASSUNG Nach Eric L. Mascal ist der Mensch vor allem Christisch und zum Christi' Rang erhoben. Die Verkörperung von Gottessohn ist das grundlegende Ereignis, das die menschliche Natur zum Übernatürlichen erhebt. Die menschliche Natur ist auf die Transzendenz, Gott und seine Gnade offen. Der Mensch hat also die Möglichkeit die "Übernatur" zu erlangen. Der Mensch verliert die ontologische Bindung mit Gott nicht, trotz der Sünde, die die Tatsache seines Schaffens verneint und bricht die Einheit mit Gott ab. Die Verkörperung eröffnet die Perspektive auf die Eschatologie und bringt zugleich die Früchte in Gegenwart, hauptsächlich dank der Eucharistie. Nach Mascall ist die Eucharistie das reale Dasein Christi in der Kirche. Dank der Eucharistie kann sich der Mensch mit Christi identifizieren (sich in Christi verkörpern) und damit kann er sich selbst heiligen und sich mit dem Schöpfer und Erlöser vereinigen. odsłon: 1448 Sienkiewicz, E., Uczestnictwo w polskiej refleksji wiary, Teologia w Polsce 2,1 (2008) s. 21-41 ![]() BETEILIGUNGSIDEE IN POLNISCHER GLAUBENSREFLEXION - ZUSSAMENFASSUNG Die Aufgabe der Theologie ist es, den sich offenbarenden Gott dem Menschen nahezubringen - unter Berücksichtigung der vordringlichen Probleme des Menschen, was auch der Grund dafür ist, dass man über Theologien von verschiedenen Regionen und Nationen sagen darf. In Polen entwickelte sich die Theologie durch Generationen in einer Atmosphäre des Befreiungskampfes um die unveräußerlichen Werte der Person. Das führte zu einer in der Christentumsgeschichte einzigartigen Verbindung zwischen Patriotismus und Religion, wo die Bewahrung der Freiheit mit der Wahrung der Existenz zusammenhängte. Im Zentrum des Interesses stand also die menschliche Person, die ganzheitlich erfasst werden sollte - unter Beachtung all ihrer wesentlichen Dimensionen. So erscheint die Person als ein spezifischer Ausgangspunkt zum Verständnis der Welt, der anderen Personen und deren gegenseitigen Beziehungen. Es ist gerade die Kategorie der Beteiligung, die in der Theologie am besten ermöglicht, die soziale Dimension der menschlichen Person zu beschreiben und sie innerhalb der heilsgeschichtlichen Perspektive auf die trinitarische und christozentrische Dimension des christlichen Lebens zu beziehen. odsłon: 1086 Szymik, J., Teologia w Polsce. Tożsamość, intuicje, perspektywy, Teologia w Polsce 2,1 (2008) s. 5-19 ![]() THEOLOGIE IN POLEN. IDENTITAET, INTUITION, PERSPEKTIVE - ZUSAMMENFASSUNG Polnische Theologie wird hier als "Glaubenslehre" verstanden und dargestellt, d.h. als eine einzigartige Synthese von zwei Erkenntnisarten: der Vernunft- und Glaubenserkenntnis. Diese zwei Wege zur Enthüllung der Wahrheit werden untrennbar von der Theologie in ihren Ursprüngen (loci theologici), ihrem Forschungsverfahren und ihrer Sprache vereinigt, indem aus diesen zwei Wegen der eine, eigenartige gebildet wird, der zur Wahrheit hin führt. Theologie ist somit scientia sui generis als scientia fidei, denn zu ihrem Erkenntnisinstrumentarium gehören et ratio, et fides. Johannes Paul II. lehrte (Częstochowa, 15. August 1991, Ansprache an die Theologen), dass die christliche Theologie im tiefsten Sinne "Wort Gottes selbst" ist, als Teilnahme an der "direkten" Ansprache Gottes und als Folge dieser Ansprache. "Direkt" sollte wortwörtlich verstanden werden - erklärte der Papst - d.h. "ohne Mittler", nicht mehr durch die Propheten, sondern durch den Sohn, der Abbild seines Wesens ist (vgl. Hebr 1,1-2). Und schlägt folgende Definition der Theologie vor: "Wort und Lehre, die aus dem Wort Gottes selbst entsprigen". Den Schlüssel zum Verständnis dieses Phänomens ist das Ereignis der Menschwerdung. Also in diesem Sinne kann die polnische Theologie auch Weisheitstheologie (Theologie, die die Weisheit vermittelt, beibringt und weise macht) sein: das Ziel der zu betreibenden Theologie als Wissenschaft und der Entwicklung aller theologischen Wissenschaften. Sofern die Weisheit als eine wirksame Synthese von Gedanken und Leben und die Theologie als die das ganze menschliche Universum integrierende Weisheit betrachtet wird, ist zu ihrer schöpferischen Begegnung die pneumatologische Dimension der Sicht von scientiae fidei unentbehrlich. In ihrer tiefsten Dimension bleibt Theologie ein geistiger Prozess, der sich im Heiligen Geist vollzieht. Es besteht ein unreduzierberes Verhältnis zwischen der existentiellen Bedeutung der erneuerten polnischen Theologie und ihrer dienenden Funktion gegenüber dem Prozess der Festigung der Hoffnung. Es ist eine direkt proportionale Beziehung: Je mehr die Theologie die Hoffnung festigt, desto besser dient sie dem Leben. Es handelt sich hier um die Hoffnung in der tiefsten, eschatologischen Perspektive, die für die "'absolute Zukunft', für Gott, den 'Hoffnungsgeber'" (Rz 15,13) offen ist. Jesus Christus ist unsere Hoffnung (Kol 1,27). In diesem Sinne, wenn wir für die Hoffnung arbeiten, offenbart die Theologie die tiefste Schicht ihrer Seele. Und am Ende: die Erneuerung der Theologie in Polen, ihre Entwicklung und Zukunft hängt vor allem davon ab, ob sie aus Liebe - als Quelle und Grundprinzip - betrieben wird. odsłon: 3623 Trojanowski, M., Zapodmiotowanie Kościoła w osobie, Teologia w Polsce 2,1 (2008) s. 109-120 ![]() SUBJEKTIVIERUNG DER KIRCHE IN DER PERSON - ZUSAMMENFASSUNG Die Person - das erkennende Subjekt und die vollkommene Form der Selbstverwirklichung des Daseins - verwandte in der Vision der Kirche von Cz.S. Bartnik, ist eine Realität, die die Kirche definiert und ihre Tiefe offenbart. Ausgerichtet auf Gott im Schöpfungsakt, gibt der Kirche den Personencharakter und durch ihre Erfüllung in Gott, zeigt ihre Heilsdimension. Die Gemeinschaft der Personen, d.h. die Kirche, ist gleichzeitig das vollkommene Mitschöpfen der Personen auf das Vorbild der Personen in Gott. Dank solches Verhalten kreuzen sich zwei Relationen, mit denen der Schöpfer bildet in menschlicher Person sich selbst und die menschliche Person wird mehr und mehr die Person fähig zu gegenseitige zwischenmenschliche Personenverwirklichung. Über die Kirche darf man nicht anders sagen als das Personendasein. odsłon: 1227 Voytsel, K., Uwarunkowania pytań o apokatastazę, Teologia w Polsce 2,1 (2008) s. 185-193 ![]() PRESUPPOSITIONS OF THE QUESTION OF THE APOCATASTASIS - ABSTRACT A hope for the universal personal salvation points a deep question, which makes possible to explicate the subject of the Christian hope, but, as it seems, it is weakly (rather sentimentally) founded on the Christian revelation. Word of God reveals God, who is a disinterested Love, which happens in relation to creatures, Love which rejects with wrath everything what is not this Love, and which doesn't want to satisfy human egoistic aspiration for happiness of everybody who exists. odsłon: 1050 Witko, K., Piekło? Tragiczna możliwość, Teologia w Polsce 2,1 (2008) s. 177-184 ![]() L'ENFER? UNE TRAGIQUE POSSIBILITE - RESUME La réflexion chrétienne sur les fondements de la foi de l'Eglise ne peut aucunement occulter la question de la vie éternelle. La Révélation chrétienne proclame, en effet, la Bonne Nouvelle du salut universel en Jésus-Christ qui demeure dans le monde contemporain une source d'espérance. Mais le souci de la vérité révélée commande l'impérieuse nécessité de soulever la question de l'enfer. Il ne s'agit pas là d'une exclusion sans appel ou d'une condamnation sans nuances. A l'exemple de théologiens modernes (J. Daniélou, H.U. von Balthasar, B. Sesboüé, W. Hryniewicz), en lien avec la tradition dogmatique et spirituelle de l'Eglise et nous appuyant sur la lecture des Ecritures Saintes, nous tentons dans cet article de développer quelques réflexions sur une réelle possibilité du refus du salut par chacun de nous, sans jamais perdre de vue le fait que l'Eglise est précisément le lieu où est proposé et célébré le salut de Jésus-Christ offert à tous. S'ouvre alors pour les disciples du Christ une nouvelle perception de l'acte d'espérer le salut pour tous. odsłon: 1198 Zamaria, P., Koherencja systemu eklezjologicznego Johna Henry'ego Newmana i eklezjologii Soboru Watykańskiego II, Teologia w Polsce 2,1 (2008) s. 95-108 ![]() THE CORRELATION OF ECCLESIOLOGICAL SYSTEM OF JOHN HENRY NEWMAN AND THE ECCLESIOLOGY OF THE SECOND VATICAN COUNCIL - SUMMARY The article is an attempt to describe two ecclesiological systems: one of the English theologian and convert John Henry Newman and one of the Vatican II, rendered in its documents and opinions. The interest in Newman's ecclesiology and research on his academic work suggest the existence of some relation between Newman's ecclesiology and the vision of the Church which was represented in the documents of Vatican II. In the commentaries of contemporary theologians one can find expressions referring to Newman as the silent Father of the Second Vatican Council or its precursor as well as one of the fathers of the emerging unification of the Church in the process of ecumenism. odsłon: 2196 |